KORE. Or: Le Sac de l’Espoir. 2008-2020.
Work in Progress. Wolle, Verpackungsmaterial, Zeichnungen, Objekte, gehäkelte Wolle. Tusche Zeichnungen auf Papier, Publikation 2021.
DIE MILCHBANK (The Milk Bank) 2019 - in einem FILM über BODY FLUIDS. 2019-2020.
Film Projekt mit Karin Berghammer Film Productions; Erste Shootings der MILCHKÜCHE/ FRAUENMILCHSAMMELSTELLE – HUMAN MILK BANK in Semmelweisklinik, Wien Mai 2019
Artikel zu MILCHBANKEN als Modellen für distributive Ökonomien erscheint in academia.edu 2020.
C’EST QUOI UNE FEMME? WHAT IS A WOMAN ? 2020.
Ausstellungsserie mit KORES Team – Tunis, Athen, Paris.
MILK. Gabe, Lust und Verlust. 2018.
Passagen Verlag Wien (A)
Künstlerische Arbeiten mit und zu Milch 2011-2019
Design Nik Thoenen, Photographie Pascal Petignat
Buch mit Arbeiten mit und zu Humanmilch und Formulae Milch : Milch auf Papier, Milch Objekte, Zeichnungen auf Papier, Milchpulverinstallationen.
Mit Textbeiträgen von Anna Godfrey, Eva Laquièze-Waniek, Antonio Lucci, Thomas Macho, Elisabeth von Samsonow, Heinz Stahlhut, Marcus Steinweg, Ernst Strouhal.
Und einem MILK-MANIFESTO; ein Beitrag zu femisnistischer Ökonomik in Zusammenarbeit mit Anna Godfrey.
In deutscher und englischer Sprache.
Österreichischer Staatspreis für das schönste Buch Österreichs 2018.
Buch Präsentation and DisKussion von MILK. 2019.
Mit Bernhard Cella, Ernst Strouhal und Nik Thoenen im Salon für Kunstbuch, Belevere 21, Wien (A).
STILLLEBEN und BREAST III. 2018.
Performance mit KROOT JUURAK und DAVID BERRY; MIlchpulver Installation im AIL, Universität für Angewandte Kunst, Wien (A), im Kontext von „Applied Microperformativity“, von Jens Hauser, Klaus Spiess, Lucie Strecker.
WHITE GOLD IN TRANSLATION. 2018.
Artist talk und Performance mit KROOT JUURAK und LUCIE STRECKER.
LASER TALK, Leonardo, Medizinische Universität Wien (Art&Science Programm) (A).
LACTATIO. 2018.
Performance mit Haytam Nawar, Lucie Strecker und Klaus Spiess, im Kontext von MYKOVALUTA, von Klaus Spiess und Lucie Strecker
Cairotronica, Kairo, Ägypten. (EGY).
MILK WITHOUT FRONTIERS (Milch ohne Grenzen). 2018.
Artist talk und Performance
IFK, Wien (A): Essen und Migration (Food and migration).
MILK IV: AMALTHEIA.
Solo show in TAF The Art Foundation Athens (GR).
POEM OF THE CITY – Médina. 2017.
BIAT Exhibition, Sfax, Tunisia (TN).
VOYAGE EN TUNISIE, (Reise nach Tunesien). 2017.
Im Kontext von MOI NON MOI, Carrying Owls To Athens, THE ART FOUNDATION, Wien in Athen (GR), DOCUMENTA Parallel Programm, sowie im Büro für Weltausstellung Wien (A).
WALKING. 2017.
Zeichnungen von Migranten-Routen im Kontext von WALKING THROUGH....VIENNA, Künstlerhaus Wien (A).
A.R.T. and Poiesis und HYSTERIUM/MYSTERIUM. 2016.
Artist Talk und und Ausstellung im Kontext von TTT2016, Taboo, Transgression and Transcendence,University of Courfou, Corfou, and The Old Asylum, Corfou (GR).
MILK. 2016.
Solo Show, fAN Wien (A).
Objekte und Zeichnungen zu und mit Muttermilch und Milchpulver; sowie die Erstellung einer kleinen Edition MILK in Kooperation mit Michael Jung.
Ich bin eine Berlinerin. Ein Alphabet. 2015.
Gedichte. Eine Hommage an Berlinerinnen von gestern und heute. dlv (by Deutscher Lyrik Verlag, D).
Éclats de Ville (Walking in Thessaloniki). 2015.
Macedonian Museum of Contemporary Art (GR)
Collagen.
Bonds Matter (Obligations obligent). 2015.
Intervention during the symposion „Gespenster der Gastfreundschaft. Agora – Gabe – Gegengabe (Phantasmes de l’hospitalité – agora – don – contre-don) at the University of Macédonia/ Goethe Institute, Thessaloniki (GR).
−+−. (Die Gekreuz(ig)ten). 2014/2015.
Agora und Gabe. (Agora and Gift), MIET (Art Fondation of the National Bank of Greece), Thessaloniki (GR).
Objects and oil on wood.
Pochette Surprise. Beiträge zum Mysterium und Ministerium der OikoNomia (Contributions to the mystery and ministery of OikoNomia). 2014.
Eine wundersame Damenhandtasche in Koopération mit Helena Barcikowski und Nina Reisinger.
Karton, Stoff, Zeichnungen und Texte auf Papier, Objekte.
Solo show, Galerie Gabriel, Wien (A).
Prinzen. Rollen. Gedichte (Roles of prince, Poems). 2014.
Gedichte. Erschienen im dlv (Deutschen Lyrik Verlag, D).
BONDS MATTER. Schuld mit Schein. Schulden mit Schein. Einige Aspekte des Lebens, Liebens und Schuldens. 2013-2014.
(« Obligations oblige. Some aspects of life, love and debt »)
Publiziert in Thomas Macho (Ed.): Bonds. Schuld, Schulden und andere Verbindlichkeiten. Fink, D)
Ulrike Schmitzer: Es ist die Schwerkraft die uns umbringt. Roman, Edition Atelier. 2014.
Porträt ausgewählter realisierter und geplanter Werke als Narration/ Romanfigur.
Von einer unwahrscheinlichen Schuld. 2013.
Ausstellung als skype Performance, mit Susanne Schuda und Peter Szely, Die Vierte Welt, Berlin (D).
A Merry Bond? A Love Bond! How to consent to give a pound of your own flesh for money you do not have but you have promised to a friend who wishes to marry a rich lady. And why justice has to be dealt by that very lady. 2013.
Vortrag im Rahmend er Konferenz "Money Matters" an der Queen Mary University London (GB).
WARUM. 2013.
Bleistift. Zeichnungen. Sowie das WARUM Buch, Anonyme Zeichner, Galerie Nord, Berlin (D) und Temporary Art Center, Eindhoven (NL).
SCHULDSCHEINGESCHICHTEN. 2012.
Ein Kurzfilm mit Sasha Pirker. Haus der Kulturen der Welt, Berlin (D).
BONDS: Schuld, Schulden und andere Verbindlichkeiten. 2012.
Initiative mit Thomas Macho und künstlerische Leitung. Konferenz, Ausstellung, Theater. Eine Kooperation der Humboldt-Universität zu Berlin mit dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin (D).
SCHULDSC HEIN. 2012.
Siebdruck. Eine Kooperation mit Nikolai Franke: Der SCHULDSC HEIN wurde im Sommer 2012 in Kassel (D) platziert und übergeben.
RESTRUCTUR ART ION – bilan des bilans. 2012.
Installation. Poster. Umsetzung: Nina Reisinger. Ein Projekt der IAE Paris, Panthéon-Sorbonne, in der Maison des Métallos, Paris (F).
In Erwartung des Lebens. 2012.
Zeichnungen, Malerei, Objekte. Papier, Buntstifte, Tusche, gehäkelte Wolle, Muttermilch, Wundpflaster, Nabelklemme, gebrauchte Wattebausche, Flacon. Galerie Katja Krämer, Berlin (D).
snowball effect winter party – Ist es ein Plus? Oder ein Minus? 2012.
Zeichungen. Bleistift auf Papier, kaleidoscop-art, Berlin (D).
Summer of Love – so wie die Fäden fallen (Familie). 2012.
Bindfaden rot-blau-grün, Kleber, Papier. Galerie du Platane, Avignon (F)
Die Zähmung des Blicks – Random Walks. 2011.
Ausstellung. Zeichnungen, Bestift, Buntstift, Tusche, auf Papier. The Art Foundation (TAF), Athen (GR).
Die Zähmung des Blicks – mOre Or less. 2011.
Ausstellung. Tuschezeichnung auf Papier. MIET (National Bank of Greece Cultural Foundation), Thessaloniki (GR).
Und wenn das Universum weiss wäre? 2011.
Tuschezeichnungen auf Papier. Galerie Lukas Feichtner, Wien (A).
The Dictionary of the Possible and the Uncertain. 2011.
Auszug aus dem in progress Kunsttext. In "Gedanken in freiem Fall", Sophia Panteliadou, Elisabeth Schäfer (Hg.), Sonderzahl, Wien (A).
Engel. Angelos, Malak(h), Fereshteh. Figuren des Dazwischen und des Möglichen. 2011.
Essay. Erschienen in "Daimon", Online Thesaurus von Thomas Feuerstein, daimon.myzel.net/Autor:Irini_Athanassakis.
Was ist was wert? 2010.
Eine Befragung und Intervention im öffentlichen Raum in Vaduz, Liechtenstein, mit den StudentInnen der Hochschule Liechtenstein (LIE).
Heiliger Schein. 2010.
Banknotenentwurf für die Ausstellung „Die Kunst der Krise“
im Künstlerhaus Bethanien, Berlin (D).
Anamnese. 30 Häuser. 2010/2008.
Zeichnungen der 30 bisher bewohnten Häuser und Wohnungen mit den dazu gehörigen Erinnerungen und Gefühlen.
Im Rahmen von „Zeichnung Eins“. Galerie Lukas Feichtner Wien (A).
Es ist möglich. Es ist ungewiss. 2010.
Zeichnungen zum Möglichen und Ungewissen.
Moabiter Kulturtage „Inselglück“, Atelier 5, Berlin (D).
Laboratory of Uncertainty. 2009.
Gründung eines Labors künstlerisch wissenschaflticher Forschung zu exemplarischen Herangehensweisen an das Ungewisse in Kunst und Wissenschaft. Mit einem Team von KünstlerInnen und WissenschaflterInnen. Die Erkenntnisse fließen ein in das Dictionary of the Possible and the Uncertain (erscheint voraussichtlich 2020).
Das Spiel mit dem Geld. 2010.
Ein Essay zu Gemeinsamkeiten und Unvereinbarkeiten von Spiel und Geld. Erscheint 2010 in Passagen des Spiels II; Ernst Strouhal/ Matthias Fuchs (Hg.), Springer, Wien/New York
FinArts. 2010.
Ein Essay mit illustrierenden Kunstpostionen zur feinen Kunst und der Kunst der Finanzen; erschienen im Kunstforum International; Dieter Buchhart / Gerald Nestler (Hg.)
Das Mädchen mit dem blauen Mantel. 2009.
10 Bilderbögen; Buntstift; Eine Kinderbuchillustration für eine Geschichte der Autorin Sylvie Durbec. La Petite Librairy, Provence (F).
La Déclaration Universelle des Droits de l´Homme rencontre le hasard, Public Handout. 2008.
Ein Zettel für die Öffentlichkeit. Zum Jubiläum der Deklaration der Menschenrechte wird sie neu abgedruckt und an das Publikum verteilt. Allerdings traf die Deklaration den Zufall... alle Buchstaben sind da, nur die Ordnung ist heute eine andere.
Die Aktie als Bild. Zur Kulturgeschichte von Wertpapieren. 2008.
Buchpublikation bei Springer Wien New York: Die Geschichte der Aktie anhand von einigen ausgewählten Beispielen und ihrer Ikonografie.
Die Aktie in Österreich. 2008.
Zusammenstellung der Vitrine für die Dauerausstellung für die die Geschichte der Aktie in Österreich für das Kunsthistorische Museum Wien (A).
ValYou Corporation, collaboration for concept and company history for Susanne Schuda. 2007/8/9.
Firmenname und -geschichte für Susanne Schuda; eine Firma bewertet Menschen. Performed in Wien im Rahmen von KÖR (A).
„Aktien. Shares. Effekten. Zur Kulturgeschichte von Wertpapieren. 2003-2007.
Dissertation in Kunst-, Kulturgeschichte und Wissenstransfer zur Aktie als Erfindung, Objekt und Ikone.
Universität für Angewandte Kunst: Wissenstransfer, Kunstgeschichte/ Universität Wien: Numismatik.
Sustainability and Social design, Designing desires, general history of design, etc. lectures. 2001-2004.
Vorlesungen und Seminare zu Nachhaltigem und Social Design und zur Kulturgeschichte von Dingen an der Universität für angewandte Kunst Wien (A).
Acces surface. 2002.
Gemeinsam mit Rosa von Suess und Acces Local Projekt für die Ausstellung art & economy in den Deichtorhallen Hamburg (D); eine Befragung der Oberflächen und ihrer Bedeutung.
bilanal – with acces local, bilan analytique ironique de la production d´art, DVD. 2001.
Eine ironische Bilanz und Berichterstattung der künstlerischen Praxis mit Acces Local; ausgestellt im Schnitt Ausstellungsraum Köln (D).
Dis-positiv, zur Produktivität von Kunst und Diskurs with and for KunstundPunkt. 2000, 2001.
Das Dispositiv der zeitgenössischen Kunst wird verkörpert durch ausgewählte VertreterInnen in Vitrinen ausgestellt. Mitarbeit an den Interventionen in Wien (A), Bregenz (A) und Köln (D); Vorbereitung in Paris (F).
Die Option, ein Lexikon. 2000.
Ausstellung und Publikationen eines Auszugs aus dem Lexikon des Möglichen in der Ausstellung Art&Economy im OK Centrum für Gegenwartskunst in Linz (A).
Die Option, eine Skulptur (Caught by the possible). 1999.
Installation einer dreidimensionalen Risikokurve als fragile Skulptur; Diplomarbeit an der Universität für angewandte Kunst, Wien (A).
CELL. 1998.
Installation einer pneumatischen Skulptur produziert mit Michale Schultes Wien, und Performance im öffentlichen Raum.
Im Rahmen der Ausstellung „Auch Heinz und Susi“, Künstlerhaus am Karlsplatz, Wien (A).
Ankauf des Kindermuseums Wien (A).