Bilanz ziehen, Sollen und Haben in Beziehung zu setzen, den Ausgleich zu fordern, bzw. zu erwarten, dass etwas dabei "gewonnen" wird, ist eine folgenreiche Tat. Die Unbedingtheit des Sollens scheint trotz globalisierter Zahlen und Buchhaltung nicht überall gleich zu gelten bzw. die Vorgabe der Zeit und die Zeit an sich, t, verschieden erlebt und bewertet zu werden. Was sind die Folgen des allzu genauen Buchhaltens? Der gnadenlos gesetzten Zeit, die kostet, für die einen mehr, die anderen weniger?